Erste Elefantenrunde im Landtagswahlkampf - Schmitt (FDP) nutzt ihren Heimvorteil - Lewentz erfüllt seine Aufgabe
Elefantenrunde: Spiegel reüssiert, Baldauf entdeckt Baldauf
Elefantenrunde mitten in Pandemiezeiten: Nach Abgabe eines Corona-Schnelltests lieferten sich Christian Baldauf (CDU, rechts), Roger Lewentz (SPD, vorne), Daniela Schmitt (FDP, Mitte) und Anne Spiegel (Grüne, links) einen Schlagabtausch zu Wirtschaftsfragen. Foto: dpa
dpa

Rheinland-Pfalz. Die Politik hat das gesellschaftliche Leben an diesem Montag weggeschlossen. Lockdown. Einen Tag später sperrt der größte Wirtschaftsverband des Landes, die Landervereinigung Rheinland-Pfälzischer Unternehmerverbände (LVU), die Wahlkampfarena auf. Der Schlüssel zu einer gewissen Normalität ist ein kleines Teststäbchen. Am Eingang der Halle 45 in Mainz sagt jeder Teilnehmer, vom Kabelträger bis zum Innenminister, zunächst einmal bereitwillig „Ah!“. 15 Minuten später ist das Testergebnis da. Unter der Prämisse „Stäbchen rein, sicher sein“ wecken die nächsten vier Stunden zumindest gewisse Erinnerungen an eine Zeit vor der Corona-Pandemie.

Lesezeit 3 Minuten
In der ersten Elefantenrunde, rund viereinhalb Monate vor der Landtagswahl am 14. März, setzten sich die Spitzenkandidaten Christian Baldauf (CDU), Daniela Schmitt (FDP), Anne Spiegel (Grüne) und der SPD-Vorsitzende Roger Lewentz, der Ministerpräsidentin Malu Dreyer vertritt, zunächst physisch – und natürlich mit einem Abstand von 1,5 Metern – und kurz darauf auch inhaltlich auseinander.

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