Ahrtal/Mainz
Dreyer reagiert auf Forderung von Ahr-Hinterbliebenen: Kein Grund für die Entlassung des Justizministers
Aktion von Hinterbliebenen der Hochwasserkatastrophe an der Ahr
Große Puppen, die symbolisch an die Todesopfer der fast drei Jahre zurückliegenden Flutkatastrophe im Sommer 2021 an der Ahr erinnern sollen, sind bei einer Aktion des Installationskünstlers Meseg an Deck eines Schiffes aufgestellt.
Thomas Frey/dpa

Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) weist die Forderung, Justizminister Herbert Mertin (FDP) zu entlassen, erwartungsgemäß entschieden zurück. Dabei erinnert sie nachdrücklich an die in einem Rechtsstaat wie Deutschland geltenden Grundsätze.

Lesezeit 1 Minute
Die Forderung nach Mertins Entlassung hatte die Regierungschefin zum Ende einer spektakulär mahnenden Schifffahrt von Remagen nach Mainz erreicht. An Bord wollten Ralph und Inka Orth, die Eltern der in der Flut ums Leben gekommenen Johanna, mit 135 weiß verhüllten Schaufensterpuppen symbolisch an die Flutopfer der schrecklichen Naturkatastrophe an der Ahr im Sommer 2021 erinnern (wir berichteten).

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