Untersuchungsgremium erhält erneut nicht geliefertes Beweismaterial - Revisor legt ersten Teilbericht vor
900 E-Mails an Flut-Untersuchungsausschuss nachgereicht: Obleute kochen vor Wut
Untersuchungsausschuss Flut
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Boris Roessler. DPA

„Skandal“, „Verfassungsbruch“: Mit deutlichen Worten haben die Obleute von CDU, AfD und Freien Wählern die erneute Nachlieferung von Akten an den Untersuchungsausschuss kommentiert. Der von Innenminister Michael Ebling (SPD) eingesetzte Revisor legt dazu einen ersten Teilbericht vor. Das Lagezentrum im Innenministerium gerät erneut in den Fokus.

Es gibt wieder eine Nachlieferung von Akten an den parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe (U-Ausschuss): Rund 900 E-Mails aus dem polizeilichen Lagezentrum des rheinland-pfälzischen Innenministeriums sind dem U-Ausschuss nachgeliefert worden, wie das Innenministerium in Mainz bekannt gab.

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