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Ochtendung

Und wieder wackelte die Erde am Morgen: Stärke 2,5 nahe Kobern-Gondorf gemessen

Hier wackelte die Erde am Dienstagmorgen. (<a href="/cms_media/module_ob/10/5232_1_Erdbeben.pdf" target="_blank" rel="noopener noreferrer">PDF laden</a>)
Hier wackelte die Erde am Dienstagmorgen. (PDF laden) Foto: Landesamt für Geologie und Bergbau RP

Wieder ruckelt es am Morgen: Ähnlich wie in der Nacht zuvor hat es am Dienstagmorgen Erschütterungen gegeben. Das Epizentrum lag dieses mal bei Sürzerhöfe nahe der Autobahn A 48.

Lesezeit: 1 Minute
Es war zu erwarten. Nachdem die Region am Montagmorgen mit einem Beben der Stärke 2,8  geweckt worden war, ging es dieses Mal mit 2,5 nur etwas milder ab. Weitere magmatische Beben wie heute und am Montagmorgen hält der Direktor der Landesbehörde für Geologie und Bergbau, Georg Wieber, in der kommenden Zeit durchaus ...
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Der Grund, warum es häufiger mal in der Region bebt

Warum kommt es in unserer Region immer wieder zu spürbaren Beben? Dazu hatte Georg Wieber, der Leiter des rheinland-pfälzischen Landesamtes für Geologie und Bergbau, eine Theorie: Er macht vor allem die Lage dafür verantwortlich.

Im Rheinischen Schiefergebirge, zu dem die Region um Koblenz zählt, stoßen gleich mehrere Erd- und Gesteinsschichten gegeneinander.

Schwerpunktbereiche sind laut Wieber das Mittelrheintal, das Lahntal sowie das Neuwieder Becken.

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