Bei den alljährlichen Begehungen erfahren die Bürger vor Ort, wie es um den heimischen Forst bestellt und was zu tun ist: Zwischen alten Buchen und Naturverjüngung: Ötzinger nehmen ihren Wald unter die Lupe
Bei den alljährlichen Begehungen erfahren die Bürger vor Ort, wie es um den heimischen Forst bestellt und was zu tun ist
Zwischen alten Buchen und Naturverjüngung: Ötzinger nehmen ihren Wald unter die Lupe
Försterin Laura Meichsner erläutert die Vorgehensweise und Entwicklung der nach den Dürrejahren neu gepflanzten Jungkulturen. Fotos: Birgit Piehler Birgit Piehler
Ötzingen. Vielerorts bieten die Forstämter den Gemeinden an, gemeinsam den Wald und seinen aktuellen Zustand zu besichtigen, doch nur wenige Gemeinden verlagern ihre Ortsgemeinderatssitzung an die frische Luft. Der Ötzinger Ortsgemeinderat tut das alljährlich.
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Ortsbürgermeister Ansgar Ritz hatte zum Waldbegang geladen, bei dem gut 22 interessierte Bürger von Revierförsterin Laura Meichsner erfahren konnten, wie sich der Wald mitsamt seinen Neuanpflanzungen und Altbeständen entwickelt.
Ergänzt wurden die Beiträge der Försterin von den Gemeinderatsmitgliedern, Jagdpächter Norbert Wilhelmi und dem Forstwirt a.