Transparenz und Mitwirkung: Gemeinschaft im Kannenbäckerland will einige ihrer Gebäude veräußern oder deren Nutzung umgestalten: Wie die katholischen Gemeinden sich öffnen wollen: Transparenz und Mitwirkung im Kannenbäckerland
Transparenz und Mitwirkung: Gemeinschaft im Kannenbäckerland will einige ihrer Gebäude veräußern oder deren Nutzung umgestalten
Wie die katholischen Gemeinden sich öffnen wollen: Transparenz und Mitwirkung im Kannenbäckerland
Pfarrer Xavier Manickathan (von links), Thomas Friedrich, Verwaltungsleiter der Pfarrei in Höhr-Grenzhausen, und Thomas Wolf, Kommunikationsreferent der Pfarrgemeinde, vor der Pfarreikirche in Höhr-Grenzhausen. Foto: Birgit Piehler Birgit Piehler
Dass sich die Katholische Kirche im Zuge ihres Veränderungsprozesses ihren Mitgliedern öffnen möchte, haben die Menschen in den Gemeinden bereits ebenso wahrgenommen, wie den Plan zur Verringerung des Gebäudebestandes der Kirchengemeinden. Bei einigen Menschen in den Gemeinden löst dieser Gedanke Besorgnis um den Weiterbestand ihrer vertrauten Kirchen, Pfarrheime und den Kita-Platz ihres Kindes aus.
„Wenn nicht mehr so viele Menschen in die Kirche gehen, kommt die Kirche zu Ihren Menschen.“ – so die Idee. Der neue Gedanke, „Zukunft gemeinsam leben“, den sich auch die katholische Kirchengemeinde St. Peter und Paul im Kannenbäckerland auf die Fahne geschrieben hat, wird initiiert und unterstützt vom Bistum Limburg und setzt auf Kommunikation und Transparenz.