Mitten durch den Westerwald soll in naher Zukunft ein Wasserstoffkernnetz verlaufen, an das sich heimische Industriebetriebe anschließen lassen können. Symbolfoto: Christophe Gateau/dpa Christophe Gateau. dpa
Ransbach-Baumbach/Höhr-Grenzhausen. Jeweils einstimmig haben der Bau-Umwelt- und Klima-Ausschuss der Verbandsgemeinde (VG) Ransbach-Baumbach und die VG Höhr-Grenzhausen den Beitritt zum Wasserstoffnetzwerk Bendorf im Rahmen der Sicherung langfristiger und nachhaltiger Energieversorgung beschlossen.
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Ransbach-Baumbachs VG-Bürgermeister Michael Merz sagte, man dürfe „den Zug nicht vorbeifahren lassen“, wenn es mit Blick in die Zukunft um die Nutzung nachhaltiger Energien gehe. Auch der VG-Bürgermeister von Höhr-Grenzhausen, Thilo Becker, sprach sich dafür aus, von Know-how und Handlungsempfehlungen zu profitieren, die sich durch die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk entwickelten.