Wie Ideen und Patente entstehen können - Jüngste Schüler qualifizierten sich weiter
Viele gute Ideen: Mons-Tabor-Schüler aus Montabaur bei Jugend forscht ideenreich
Einige der Schüler und Schülerinnen, die in diesem Jahr für das Mons-Tabor-Gymnasium in Montabaur am Wettbewerb „Jugend forscht/Schüler experimentieren in einigen der sieben naturwissenschaftlichen Kategorien – im erweiterten Sinne – angetreten sind mit ihren Projektbetreuern aus der AG der Schule und den MINT-Fächern. Hintere Reihe: Lehrerin Julia Zander, Lehrer Kevin Jösch, Lukas Zoll, Lehrer Dominik Höhn. Mittlere Reihe: Michelle Holzbach. Livia Meuer, Evelyn Spitz. Unten: Emilia Diel, Miriam Becker, Dana Ludorf. Foto: Birgit Piehler

Montabaur. Mit viel Spaß und Entdeckergeist gingen Schülerinnen und Schüler vieler Schulen auch in diesem Jahr wieder für den Landeswettbewerb „Jugend forscht/ Schüler experimentieren“ ans Werk. So auch am Mons-Tabor-Gymnasium in Montabaur.

Zwar wurden in diesem Jahr nicht ganz so große Brötchen wie im vergangenen Jahr gebacken, doch haben die Jungforscher teils spannende, teils kreative Ideen umgesetzt. Grund dafür war, dass eine Reihe jüngerer Schüler in die Fußstapfen ihrer im Vorjahr sehr erfolgreichen Vorgänger getreten sind.

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