Der Höhrer Alexanderplatz (oben) bietet gute Voraussetzung für ein lebendiges, gemeinschaftliches Innenstadtleben, für das das neue Konzept sorgen soll.Foto: Birgit Piehler
Komplexes und langfristiges Denken über eine Generation hinaus, mit einem Hauch von Gemeinwohl, das steht für Bartel Meyer vom Kulturbüro Rheinland-Pfalz ebenso im Fokus wie die Gemeinschaftlichkeit, wenn es um den weiteren Ansatz zur Innenstadtentwicklung der Stadt Höhr-Grenzhausen geht. „Köpfe, Herzen und Hände – das geht nur gemeinsam für die Stadt“, sagt Meyer hoch motiviert.
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An der Spitze des Projektteams steht der Kulturberater gemeinsam mit Margret Müller, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Höhr-Grenzhausen. Sie bildet das Bindeglied zwischen Politik/Verwaltung und Kunst/Kultur. „Sie ist die Türöffnerin“, sagt Meyer. Beide haben gemeinsam den Prozess der Integrierten Stadtentwicklung angestoßen und setzen sich leidenschaftlich für die „Stadt mit Potenzial“ ein.
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