Über die Autorin
Ute Dombrowski, Jahrgang 1967, hat in Potsdam Musik und Deutsch studiert. Sie ist Lehrerin an der IGS Nastätten. Nach ihrer Scheidung hat sie angefangen, Liebesromane zu schreiben.
Zudem hat sie einen Rheingau-Thriller geschrieben, der ihr erster Ausflug in die Kriminalliteratur war: „Die Liebe stirbt im Weinberg“. Das hat ihr Lust auf mehr gemacht; sieben regionale Eltville-Thriller folgten: „Liebe für zwei“ und „Bis die Gerechtigkeit dich holt“, „Ganz für mich allein“, „Freundlicher Tod“, „Unfassbar traurig“, „Mörderischer Handel“ und „Für jeden eine Kugel“. Am achten Teil der Thriller-Serie schreibt sie gerade. Aus der Reihe der Nastätten-Krimis sind bisher erschienen: „Tod in Nastätten“ und „Angst in Nastätten“. „Ärger in Nastätten“ wird am 24. Oktober veröffentlicht. Und auch die Nastätten-Krimis werden fortgesetzt. Hier schreibt Dombrowski gerade an Nummer vier. Wie ihr die Ideen für ihre Bücher kommen? „Meistens nachts im Bett“, verrät Ute Dombrowski. Ihr Handy liege in greifbarer Nähe, „und dann wandern die Ideen in die Notizfunktion“. Aber auch Dinge, die ihr Bekannte und Freunde erzählen und die sie spannend findet, fließen teils in ihre Werke mit ein. csa