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Mittelrhein

Buga-Planungen: Die 18 Schritte zur Bundesgartenschau 2029

Die Bundesgartenschau 2029 im Mittelrheintal: Jetzt werden die Weichen gestellt.
Die Bundesgartenschau 2029 im Mittelrheintal: Jetzt werden die Weichen gestellt. Foto: Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz

Das Zukunftsprojekt im Mittelrheintal nimmt weiter an Fahrt auf. Die Bundesgartenschau 2029 soll das Tal nicht nur in ein Blumenmeer verwandeln und mehr als 1,8 Millionen Besucher anlocken, sie soll auch eine Initialzündung für die Entwicklung des Unesco-Welterbetals sein, es attraktiv und zukunftsfähig machen. Alle Städte und Orte von Koblenz bis Lorch und Bingen werden in die Buga 2029 eingebunden und sollen profitieren. Jetzt werden dafür die Weichen gestellt.

Lesezeit: 5 Minuten
In vielen Stadt- und Gemeinderäten gilt es, die entsprechenden Beschlüsse auf Ebene der Mitgliedskommunen des Zweckverbandes Welterbe Oberes Mittelrheintal zu fassen. Rainer Zeimentz, Vorstand der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA), führt derzeit die Geschäfte der Buga 2029 gGmbH. Deren Gesellschafter sind der Zweckverband (ZV) Welterbe Oberes Mittelrheintal mit einem Anteil von zwei Dritteln ...
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Das kostet die Buga 2029 für die Kommunen

Städte/Kreise/Verbandsgemeinden

Stadt Koblenz: 2.124.958 Euro

Kreis Mainz-Bingen: 1  697.841 Euro

Stadt Bingen: 1  517.038 Euro

Rhein-Lahn-Kreis: 1.478.248 Euro

Stadt Lahnstein: 1  091.195 Euro

Verbandsgemeinde Loreley: 1.020.587 Euro

Rhein-Hunsrück-Kreis: 1.016.282 Euro

Stadt Boppard: 935.224 Euro

Verbandsgemeinde Rhein-Nahe: 908.450 Euro

Stadt Rüdesheim: 599.420 Euro

Rheingau-Taunus-Kreis: 591.970 Euro

Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein: 516.607 Euro

Verbandsgemeinde Rhein-Mosel: 385.710 Euro

Kreis Mayen-Koblenz: 270.209 Euro

Stadt Lorch: 246.252 Euro

Gesamtkosten: 14.400.000 Euro

Städte/Kreise und Verbandsgemeinden zahlen von ihrer jeweiligen Summe einen jährlichen Anteil. Die Tilgungszeit beträgt 35 Jahre.

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