Untersuchungen an Exemplaren im Soonwald bei Gemünden belegen die hohe Widerstandsfähigkeit der Baumart
Studenten untersuchen Weißtannen im Soonwald: Bäume überstehen Trockenheit
Unweit des Koppensteins stehen in einer Hanglage zahlreiche Weißtannen, die den Hitzewellen der vergangenen Jahre erstaunlich gut getrotzt haben. Das belegen auch wissenschaftliche Untersuchungen.
Sina Ternis

Gemünden/Mainz. Die Weißtanne rückt im Kontext des Klimawandels vermehrt in den Fokus als potenziell zukunftsträchtige Baumart für den Waldbau. Im Vergleich zur Fichte zeigt die Weißtanne deutlich größere Robustheit gegenüber Trockenheit und Stürmen. Das haben studenten der Uni Mainz bei Untersuchungen im Soonwald herausgefunden.

Der Tiefenbacher Simon Schöfl und seine beiden Kommilitoninnen Melina Matuszek und Marie Nissen, alle drei sind Studenten des Geografischen Instituts der Universität Mainz, haben sich für eine Seminararbeit mit Weißtannen befasst. Sie haben dazu Untersuchungen an Weißtannen im Soonwald, unweit des Koppensteins bei Gemünden, durchgeführt.

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