Redakteure testen das Streetfood-Festival in Bad Kreuznach: Wenn das Schlemmen zum Erlebnis wird

Von Christoph Erbelding  

14. Juli 2019, 16:14 Uhr

Es geht auch ohne Fleisch: Die Süßkartoffelpommes mit Jackfrucht schmecken unserem Redakteur Christoph Erbelding offensichtlich (Foto links). Hilfe! Der American Cheesecake mit Schokoladenüberzeug am Stiel verlangt unserem Redakteur Marian Ristow einiges ab (Foto rechts). Foto: Marian Ristow, Christoph Erbelding

29 Essensstände. Eine lang gezogene Promenade als Sammelbecken unzähliger Kalorien. Wo anfangen, wo aufhören?

Lesezeit: 3 Minuten

Schnorrenbergers Plan: Fest soll ein fester Bestandteil sein

Andreas Schnorrenberger lief die Promenade vor der Pauluskirche auf und ab, um einen Eindruck davon zu bekommen, wie das nunmehr dritte Bad Kreuznacher Streetfood-Festival angenommen wird, sowohl von den Gästen als auch von den Standbetreibern. „Mein Ziel ist es, dass sich das Fest bei den Leuten im Gedächtnis verankert und irgendwann einfach im Terminkalender dazugehört“, verriert der Unternehmer und Organisator der kulinarischen Veranstaltung. Das Wetter hatte gerade zu Beginn, am Freitag, für etwas Sorgenfalten gesorgt, starker Regen die ersten Stunden begleitet.

„Gerade in einer Phase, in der viele überlegen, ob sie zum Start des Wochenendes schon mal etwas unternehmen wollen oder nicht“, so Schnorrenberger. Doch selbst am Freitag war laut Aussage des Organisators ordentlich was los, und die weiteren Tage liefen ebenfalls zufriedenstellend. Großes Lob bekam die Veranstaltung von Sany Garrett vom Stand „BBQ Connection“: „Die Location ist wirklich superschön, die Straße lichtdurchflutet, unterhalb der Kirche. Das ist ein Foodmarkt, wie man ihn ansonsten vielleicht in einer Stadt wie Hamburg findet. Der Organisator ist bei Fragen immer zu erreichen. Für uns war es mit das schönste Streetfood-Event, das wir jemals besucht haben.“ ce

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