Woran es der Ferienregion Hunsrück mangelt: Weit gereiste Wandergruppe schildert ihre Eindrücke
Von Kurt Knaudt
SymbolfotoFoto: dpa
Jörg Klickermann ist ein erfahrener Wanderer. Mit einer Gruppe von Freunden und Bekannten aus Baden-Württemberg und Bayern verbringt er seit mehr als 15 Jahren jeweils eine Woche im Herbst in einer jeweils anderen deutschen Tourismusregion. Im September war der 76-Jährige mit seinen Weggefährten im Hunsrück unterwegs, über den er voll des Lobes ist: „Er hat eine sehenswerte Landschaft und wunderschöne Wanderwege zu bieten.“ Es gibt allerdings ein großes Aber, das für Einheimische nicht ganz überraschend kommt.
Lesezeit: 3 Minuten
Untergebracht waren die elf Wanderer im Forellenhof im Bundenbacher Ortsteil Rudolfshaus – laut Klickermann „eine ausgezeichnete Adresse, eine der besten, die wir bisher hatten“. Dieses Kompliment will etwas heißen, hat die Gruppe doch bereits namhafte deutsche Wandergebiete wie den Schwarzwald, die Sächsische Schweiz, die Rhön und die Vulkaneifel erkundet. Der ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.