Gewerbegebiet „Am Kreuz“: Unternehmer fordern Ende des Nadelöhrs
An der engen Brücke führt auch für große und schwer beladene Lastwagen kein Weg ins Industriegebiet "Am Kreuz" in Georg-Weierbach vorbei. Die dort ansässigen Unternehmen fordern die Erneuerung des Bauwerks. Fotos: Manfred GreberFoto: Manfred Greber
Die Unternehmer im Industriegebiet „Am Kreuz“ sind mit ihrer Geduld am Ende: Seit zwölf Jahren wird ihnen die Erneuerung der maroden Brücke, die von der B 41 in Richtung Georg-Weierbach führt, versprochen. „Passiert ist seitdem nichts“, sagt Leysser-Geschäftsführer Dr. Peter Süß.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redaktionsleiter Stefan Conradt
"Mittlerweile erhalten wir noch nicht mal mehr Antwort auf unsere Schreiben an Stadt und Kreis." Er und seine Mitstreiter schlagen Alarm, warnen vor dem Moment, wenn die Brücke nicht mehr befahrbar ist: "Was soll dann werden? Durch die Felsenmühlstraße kann der ganze Schwerlastverkehr nicht rollen. Die ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.