Videoüberwachung auch in Neuwied? Große Parteien dafür
Ein Hinweisschild auf Videobeobachtung in Düsseldorf.Foto: Martin Gerten
Nach dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt und das schnelle Ergreifen der Täter, die in einem U-Bahnhof einen Obdachlosen angezündet haben, läuft die Debatte über Sinn und Unsinn von mehr Videoüberwachung im öffentlichen Raum. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov sind 60 Prozent der Deutschen für eine stärkere Überwachung des öffentlichen Raums. Die großen Neuwieder Parteien zeigen sich gegenüber der RZ nicht abgeneigt, Oberbürgermeister Nikolaus Roth verweist an das Land, das zunächst Kriterien festlegen muss.
Lesezeit: 3 Minuten
Bisher gibt es nach seinen Angaben noch keine Überwachung von öffentlichen Plätzen in Neuwied, lediglich an einzelnen Häusern gäbe es Kameras. Geht es nach der CDU, könnte sich das ändern. „Wir halten das für sinnvoll“, sagt Fraktionschef Martin Hahn auf RZ-Anfrage. Es gehe nicht um eine flächendeckende Überwachung, sondern um ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.