Die Gemeinde Roßbach hat in der jüngeren Vergangenheit wahrlich nicht gekleckert. Neue Ortsdurchfahrt, Kunstrasenplatz, das hat bei den Finanzen Spuren hinterlassen. Im Rat ist man sich einig: alles Investitionen mit Berechtigung, Sinn und Verstand – gerade auch beim Blick auf 400 Jugendfußballer, die seit 2010 täglich auf künstlichem Grün trainieren können. Doch der eine oder andere sieht da teilweise auch Wünschenswertes umgesetzt. Einer derjenigen, die anmahnen, in den kommenden Jahren kräftig auf die Schuldenbremse zu treten und nur noch in „wirklich Notwendiges“ zu investieren, ist Manfred Plag.
Lesezeit: 3 Minuten
Roßbach - Die Gemeinde Roßbach hat in der jüngeren Vergangenheit wahrlich nicht gekleckert. Neue Ortsdurchfahrt, Kunstrasenplatz, das hat bei den Finanzen Spuren hinterlassen. Im Rat ist man sich einig: alles Investitionen mit Berechtigung, Sinn und Verstand – gerade auch beim Blick auf 400 Jugendfußballer, die seit 2010 täglich auf künstlichem ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.