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Neuwied

Pop-up-Store in Neuwied: Ein christlicher Hoffnungsfunke für die Stadt

Von Tim Saynisch
Kleidungsstücke und abgepackten Kaffee kann man jetzt schon kaufen. Ein Teil des Erlöses wird für Bedürftige und den Cafébau verwendet.  Foto: Saynisch
Kleidungsstücke und abgepackten Kaffee kann man jetzt schon kaufen. Ein Teil des Erlöses wird für Bedürftige und den Cafébau verwendet. Foto: Saynisch

Pop-up-Stores kennt man sonst nur aus Großstädten – nun gibt es auch einen in Neuwied. „Zion“ heißt das besondere Bekleidungsgeschäft, das vor Kurzem in der Mittelstraße eröffnet hat. Wenn alles gut geht, soll aus dem provisorischen Laden ein dauerhaftes Projekt werden.

Lesezeit: 4 Minuten
Da staunten einige nicht schlecht, als sie vergangene Woche einen roten Teppich und mehrere Fotografen vor einem von außen unscheinbaren Ladenlokal in der Mittelstraße entdeckten. Das „Zion“ ist kein normales Kleidungsgeschäft oder Café, sondern „ein Ort, an dem man Gott nah sein kann“, wie Mitinhaberin Natalie Schröder erklärt. Das klingt ...
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Was sich sonst in der Innenstadt tut

In den Geschäften in der Fußgängerzone herrscht weiterhin große Fluktuation.

Schließungen: Mitte Januar schließt beispielsweise der Dress-Point im oberen Bereich, und auch die De Moor Boutique im unteren Teil der Mittelstraße hat Ausverkauf. Zudem zieht die Road Collection aus ihrem Geschäft Ecke Markt- und Langendorfer Straße aus. Angekündigt ist ein Umzug. Am 4. Januar öffnet Douglas letztmals.

Neueröffnungen/Erweiterungen: Das Spielzeuggeschäft Piratenbox schließt am 24. Dezember – aber nur, um in die Mittelstraße 103 umzuziehen. Dort soll es voraussichtlich Anfang Februar auf dreimal so großer Fläche weitergehen. Neu aufgemacht hat vor Kurzem Herzallerliebst. Neben Bekleidung und Accessoires gibt es auch Geschenk- und Dekoartikel. Geschäftsführer André Klug hat auch Geschäfte in Linz und Hachenburg und meint: „Neuwied hat Potenzial.“ cno

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