Knuspermarkt: Schließung trifft viele Standbesitzer hart
Von Jörg Niebergall
Andrea Meyer bedauert die Entscheidung, dass der Knuspermarkt und damit ihr Imbissstand am Freitagabend schließen muss.Foto: Jörg Niebergall
Seit Mittwoch ist es offiziell: Der Neuwieder Knuspermarkt wird am Freitagabend nach zwei Wochen seine Pforten schließen müssen. Denn ab Samstag hätten nur noch Geimpfte und Genesene das Gelände betreten dürfen – die entsprechenden Kontrollen wären aber kaum umzusetzen gewesen. Wie reagieren die Standbesitzer auf den Schritt?
Lesezeit: 2 Minuten
„Uns hat der vorzeitige Abbruch ganz schön getroffen“, sagt Naomi Wöbbeking, die auf dem Neuwieder Knuspermarkt die „Feuerzangenbowle“ betreibt. „Vielleicht hätten wir noch eine andere Lösung finden können. Zumal wir das bei uns mit Bändchen und 2G-Kontrolle schon so praktiziert haben.“
Genau wie die Wöbbekings traf es auch die übrigen Knuspermarktbeschicker ...
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