Aus dem Weingut Rademacher an der Pinnerstraße in Cochem soll nach dem Willen der Stadt ein Heimat- und Weinmuseum werden. Ziel ist außerdem die Reaktivierung einer 1991 stillgelegten Mini-Eisenbahn, die dabei half, die steilen Weinberge am Pinnerberg zu bewirtschaften. Fotos: David DitzerFoto: David Ditzer
Jeweils einstimmig hat der Cochemer Stadtrat am Mittwochabend zwei Entscheidungen getroffen, die ein touristisch attraktives und mit reichlich Nostalgie aufgeladenes Projekt im wahrsten Wortsinne aufs Gleis setzen: die Reaktivierung einer anno 1991 stillgelegten Feldeisenbahn auf dem Gelände des Weinguts Rademacher an der Pinnerstraße. Aus dem Weingut selbst soll ein Heimat- und Weinmuseum werden.
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Die beiden Beschlüsse zielen zunächst darauf ab, die planungs- und baurechtlichen Voraussetzungen für das Gelingen des Projekts zu schaffen. Die Äußerungen der Ratsmitglieder, die öffentlich im Cochemer Kulturzentrum Kapuzinerkloster tagten, verdeutlichten aber auch: Die Stadt und alle Beteiligten müssen noch einige dicke Bretter bohren, soll das Vorhaben von Erfolg gekrönt ...
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