Anke Beilstein "verwundert" über Vorwürfe von Kreistagsfraktion - Vertrauliche Arbeit an Versorgungskonzept war vereinbart: Klinikzukunft unklar: SPD kritisiert Cochem-Zeller Landrätin
Anke Beilstein "verwundert" über Vorwürfe von Kreistagsfraktion - Vertrauliche Arbeit an Versorgungskonzept war vereinbart
Klinikzukunft unklar: SPD kritisiert Cochem-Zeller Landrätin
Bleibt das Klinikum Mittelmosel ein vollwertiger Krankenhausstandort? Diese Frage wird von Verantwortlichen zurzeit hinter den Kulissen besprochen. Die Geheimhaltung missfällt der SPD-Kreistagsfraktion, die Landrätin Beilstein dafür kritisiert. Doch in der Sache soll sich bald etwas tun. Foto: David Ditzer David Ditzer
Abseits der Öffentlichkeit feilen verschiedene Akteure gerade an einem zukunftsfesten Konzept für die stationäre medizinische Versorgung der Cochem-Zeller. Wird wegen finanzieller Defizite womöglich einer der beiden Krankenhausstandorte wegfallen? Dass die Kreisgremien von den Inhalten der klandestin geführten Gespräche bisher nichts erfahren haben, missfällt der SPD-Kreistagsfraktion. In einem Brief geäußerte Vorwürfe verwundern die Landrätin.
Wird es im Kreis Cochem-Zell auch künftig noch zwei Krankenhausstandorte geben, nämlich in Cochem und Zell? Zu dieser Frage führen politisch und finanziell Verantwortliche derzeit hinter den Kulissen Gespräche. In diesen für die rund 62.000 Cochem-Zeller wichtigen Unterredungen war auch die Kreisverwaltung vertreten.