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Bassenheim/Ochtendung

Strecke zwischen Ochtendung und Bassenheim freigegeben: Radwanderweg ist jetzt 6,1 Kilometer länger

Von Heinz Israel
Am ehemaligen Ochtendunger Bahnhof geben die Bürgermeister Maximilian Mumm von der VG Maifeld und Thomas Przybylla von der VG Weißenthurm mit Ortsbürgermeisterin Rita Hirsch (Ochtendung) und Arno Schmitz (Bassenheim) die 6,1 Kilometern lange Strecke bis zum Bassenheimer Bahnhof als Radwanderweg frei. Der Umbau der ehemaligen Bahntrasse hat insgesamt 2,5 Millionen Euro gekostet.
Am ehemaligen Ochtendunger Bahnhof geben die Bürgermeister Maximilian Mumm von der VG Maifeld und Thomas Przybylla von der VG Weißenthurm mit Ortsbürgermeisterin Rita Hirsch (Ochtendung) und Arno Schmitz (Bassenheim) die 6,1 Kilometern lange Strecke bis zum Bassenheimer Bahnhof als Radwanderweg frei. Der Umbau der ehemaligen Bahntrasse hat insgesamt 2,5 Millionen Euro gekostet. Foto: Heinz Israel

Mit der Fertigstellung und Freigabe des 6,1 Kilometer langen Teilabschnitts zwischen den ehemaligen Bahnhöfen Ochtendung und Bassenheim rückt der beliebte Maifelder Radwanderweg fast an die Stadtgrenze von Koblenz heran. Am Samstag schnitten in Ochtendung die Bürgermeister Thomas Przybylla (VG Weißenthurm) und Maximilian Mumm (VG Maifeld) mit Rita Hirsch, Ortsbürgermeisterin von Ochtendung, und ihrem Amtskollegen Arno Schmitz aus Bassenheim das Absperrband durch. Damit gaben sie die neu ausgebaute Trasse für die Nutzung frei.

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Thomas Przybylla erinnerte sich: „Schon 2001 hatte mein Amtsvorgänger Georg Hollmann die Idee, seinen Heimatort Ochtendung mit der Verbandsgemeinde Weißenthurm über einen Radweg zu verbinden.“ Er danke ihm für seine Beharrlichkeit, mit der sich daran gemacht hatte, das angestrebte Ziel zu erreichen. Georg Hollmann scherzte: „Es waren mehr als 15 ...