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Andernach

Neue Technologie für Rasselstein am Hafen Andernach: 5G-Projekt ebnet Weg zum autonomen Fahren

Von Martina Koch
Rasselstein-CEO Peter Biele  und Wolfgang Kiess von der Hochschule Koblenz präsentierten den Vertretern der Projektpartner ihre Pläne für ein Konzept, wie sich die Logistikprozesse von Rasselstein am Andernacher Hafen mithilfe der 5G-Technologie effizienter gestalten lassen.
Rasselstein-CEO Peter Biele  und Wolfgang Kiess von der Hochschule Koblenz präsentierten den Vertretern der Projektpartner ihre Pläne für ein Konzept, wie sich die Logistikprozesse von Rasselstein am Andernacher Hafen mithilfe der 5G-Technologie effizienter gestalten lassen. Foto: Sascha Ditscher

In 50 Modellregionen in ganz Deutschland wird derzeit untersucht, wie die 5G-Technologie die Arbeitswelt von morgen prägen könnte – auch im Kreis Mayen-Koblenz. „Docksite 5 G – Vernetzte Logistik am Andernacher Hafen“ heißt das Pionierprojekt, an dem der Kreis, Rasselstein, die Hochschule Koblenz, der Andernacher Hafen, die Spedition Becker und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein zusammenarbeiten.

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Mithilfe des 5G-Mobilfunks könnten künftig Transportfahrzeuge autonom über das Werksgelände rollen und damit die Abläufe bei Rasselstein und am Andernacher Hafen optimieren, hoffen die Projektpartner. Die Erstellung eines entsprechenden Konzepts fördert das Bundesverkehrsministerium mit 100.000 Euro. Für Rasselstein ist die Entwicklung von 5G-Anwendungen von großer Bedeutung: 1,5 Millionen Tonnen Stahl werden ...