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Mayen

Ein Prosit auf Aloys Krämer: Heimatpoet beschert Mayen ein Weinlied

Von Elvira Bell
Aloys Krämer ist sehr vielseitig und äußerst engagiert. Der „Unruheständler“ würde sich freuen, wenn eine Informationstafel an der Nette-Terrasse im Trinnel angebracht würde. Dort könnte aufgezeigt werden, wie viele Mühlen einst Nutznießer der Nette waren.
Aloys Krämer ist sehr vielseitig und äußerst engagiert. Der „Unruheständler“ würde sich freuen, wenn eine Informationstafel an der Nette-Terrasse im Trinnel angebracht würde. Dort könnte aufgezeigt werden, wie viele Mühlen einst Nutznießer der Nette waren. Foto: Elvira Bell

Egal, ob von künstlerischer Hand geschaffene Basalt- oder Schieferunikate oder auch die Gedichte, die Aloys Krämer verfasst: Das alles sind Dinge, die den kunst- und kulturinteressierten Menschen in Erinnerung bleiben. Eindrücke hinterlässt auch das von Aloys Krämer komponierte und getextete Mayener Weinlied. Es erzählt von der Zeit, in der Mayen sich vor etwa 500 Jahren mit einem klimatischen Optimum einen Namen als Weinstadt gemacht hatte.

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Das Trink- und Schunkellied ist in Zusammenarbeit mit Peter Kraykamp, Martin Becker und Gerd Schlaf entstanden. „Ich hatte die Melodie hierfür schon ganz lange in meinem Kopf“, sagt Aloys Krämer. Das Weinlied wurde unter anderem bei einem Empfang in der Genovevaburg vom Männergesangverein Concordia vorgetragen. „Ich habe alle Rechte an ...