Reise
Zwischen Eis und Wüste

Magisches Chile: Die Granitnadeln der drei Torres („Türme“) im Paine-Nationalpark von Patagonien schälen sich aus dem Dunst hervor.

Olaf Goebel

Das Campamento de Chileno ist schon in Sicht, da bläst uns der Nordost mit voller Kraft entgegen. Brigitte drückt sich mit Macht an den Felsen, denn rechts droht ein Geröllhang zur Talfahrt einige Hundert Meter hinab in die Schlucht zum Rio Ascencio. Zu allem Überfluss ertönt von hinten noch Pferdegetrappel auf dem schmalen Pfad. Wir sind im Nationalpark Torres del Paine in Patagonien unterwegs. Mit stürmischen Zeiten muss man in Chile allemal rechnen - bei Regen und auch blauem Himmel.

Lesezeit 5 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Olaf Goebel Unsere Truppe hat die Granitnadeln der drei Torres („Türme“) im Visier. Doch erst einmal lassen wir die Reitertouristen, die mehr schlecht als recht im Sattel hängen, an einer Ausweichstelle passieren. Freundlich hebt der Chef der Truppe die Hand, während sein dunkler Zopf im Wind fliegt.

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