„An alle Einsatzkräfte der Feuerwehren im Rhein-Lahn-Kreis, die im Katastrophengebiet tätig waren oder sind. Niemand muss mit den schlimmen Bildern und Gedanken alleine fertig werden.“ Das hatte der Kreisfeuerwehrverband in einer Einladung zu einem Gesprächstreffen in Rettert mit einer Vertreterin der Fachklinik Katzenelnbogen am 21. Juli geschrieben.
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Es war der erste von mehreren vorgesehenen Terminen, um Einsatzkräfte nach der Rückkehr aus dem Katastrophengebiet zu beraten und um Tipps für den Umgang nach einem belastenden Ereignis zu geben. Fünf Wehrleute waren nach Rettert gekommen. Für Sophie Neidhöfer eine gute Zahl.