Propst Dr. Klaus-Volker Schütz (Foto: Dekanat) hatte in seinem Lagebericht vor der Synode den Blick auf die ökonomische und gesellschaftliche Situation der Landeskirche nach der Corona-Pandemie gelenkt. „Meines Erachtens ist es wichtig, in unserer Kirche, aber auch und vor allem gesellschaftlich und ökonomisch, zu erkennen: Es kann kein einfaches ,Weiter-so-wie-vorher' geben“, sagte der Vertreter der Kirchenleitung.
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Die evangelische Kirche habe trotz rückläufiger Mitgliederzahlen viel kreatives Potenzial. „Trotzdem überschauen wir nicht, wie unser Weg nach Corona sein wird und welche Auswirkungen die Krise auf unsere Arbeit und auch unsere Ressourcen haben wird.“ Das unterstreiche die Bedeutung des Reformprozesses „ekhn.