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Projekt Skateranlage

Wie der Ortsbürgermeister berichtete, gab es gute Gespräche mit der Kirchengemeinde bezüglich des Grundstücks, das für die Skateranlage ins Auge gefasst wurde. Demnach wurde signalisiert, einen über 20 Jahre laufenden Pachtvertrag abzuschließen. Bei der Ausstattung der Skateranlage, die es Kindern und Jugendlichen erlauben soll, sich auch außerhalb des Vereinswesens sportlich zu bewegen und kreativ ihrem Hobby nachzugehen, müsse man nicht direkt ins oberste Regal greifen.

„Ausbaufähig“ war das Stichwort. Nach Möglichkeit soll der Platz für die Skateranlage im August im Zusammenhang mit anderen Straßenbauarbeiten im Dorf asphal-tiert werden. Auf die 75-prozentige Förderung könne die Ortsgemeinde nicht verzichten, so Becher. elm

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