Namibia, sagt Julia Klöckner nachdenklich, sei schon ein sehr anderes Land, das einem die Augen öffne für die eigenen Lebensumstände zu Hause. „Namibia ist beeindruckend“, sagt sie, die Menschen seien so offen und herzlich, die Landschaft und die Tierwelt atemberaubend und ursprünglich. Und sie selbst habe „viel gelernt, Demut vor allem, vor dem, was im Leben an Höhen und Tiefen möglich ist“, berichtet Klöckner.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Gisela Kirschstein
Sechs Tage war die rheinland-pfälzische CDU-Chefin in dem Nachbarland Südafrikas unterwegs, dieses Mal jedoch nicht im Dienste der Politik: Klöckner ist seit vielen Jahren Kuratoriumsmitglied der Stiftung Weltkirche, einer Stiftung des Bistums Mainz. In Nyangana in der Kavango-Region im Norden von Namibia war Klöckner zur Einweihung ...
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