Umgehungsstraße Kritik wird zurückgewiesen
Ortschefs kontern: Wir beleuchten das Thema neu

Rheindörfer. Im Raum steht der Vorwurf: Kaltenengers und St. Sebastian stehen nicht hinter der Entlastungsstraße und haben sie vielmehr jahrzehntelang behindert. Das will zumindest der heutige Ortschef von Kaltenengers, Jürgen Karbach, so nicht stehen lassen. Er betont: „Wir wollen die Rheindörferstraße. Und wir haben das Thema nicht einschlafen lassen, sondern beleuchten es neu und wollen es abschließen.“ Sein Kollege aus St. Sebastian, Marco Seidl, gibt sich zurückhaltender: „Die Vorwürfe der Ortsbürgermeister a.D. aus Urmitz kann ich nicht bewerten, da ich seiner Zeit weder Rats- noch Verwaltungsmitglied war. Darum werde ich dies nicht kommentieren.“

Jürgen Karbach lenkt die Geschicke von Kaltenengers seit 2009 und betont: „Die grundsätzliche Bereitschaft, die Rheindörferstraße zu bauen, war immer da.“ Es habe nur bei der Trassenführung und -ausführung kleine, aber wesentliche Dinge gegeben, die zu ändern sind, sagt Karbach.

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