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Oberlausitz: Die kleinste Stiftung Deutschlands?

Nach eigenen Angaben betreut die in Ostritz beheimatete Oberlausitz-Stiftung inzwischen mehr als 500 alte Obstsorten. Diese wurden auf insgesamt sechs Streuobstwiesen (rund 9 Hektar), einer Obstbaumallee und einer Obstbaumhalballee angepflanzt. Los ging es 2006, als die Oberlausitz-Stiftung eine 2,5 Hektar große Wiese im Ostritzer Ortsteil Leuba kaufte und dort mehr als 200 hochstämmige Obstbäume unterschiedlicher Sorten anpflanzte.

Dieser Sortengarten bildet zusammen mit einer Summe von 10.000 Euro das Grundstockvermögen der Stiftung. Damit ist die Oberlausitz-Stiftung laut Selbsteinschätzung die vermutlich kleinste Stiftung in Deutschland. joa

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