Noch gibt es „Altlasten“: 33 Projekte werden noch mit Einmalbeiträgen abgerechnet – eine Übersicht
Die Südallee wird eines der größten Ausbauprojekte der kommenden Jahre, im Frühjahr 2023 soll es eine Bürgerversammlung dazu geben. Für diese Straße sollen die Ausbaubeiträge aber noch nach dem früheren Prinzip nur mit den Anliegern abgerechnet werden, weil es schon so viele Planungskosten gab, die sonst nicht mehr abgerechnet werden könnten. Foto: Doris Schneider Doris Schneider
Obwohl die Stadt nun die Grundlagen schafft, um spätestens ab dem 1. Januar 2024 die Ausbaubeiträge auf die Grundstückseigner eines ganzen Bezirks zu verteilen, gibt es aktuell 33 Projekte, die noch nach den Einmalbeiträgen abgerechnet werden. Dies betrifft die Eigentümer in folgenden Straßen:
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Eduard-Müller-Straße,
Lorenz-Kellner-Straße,
Grafenstraße,
Emser Straße,
von-Eyß-Straße,
Ahornweg,
Birkenweg,
Drosselgang,
Eichenweg,
Spechtstraße / Kita Am Löwentor,
Mayener Straße/Trierer Straße,
Grabenstraße – Aachener Straße bis Lambertstraße,
Grabenstraße – Gedächtnisstraße bis Lambertstraße,