Rheinland-Pfaölz
Neue Warnung, verpflichtende Übung: Was sich beim Katastrophenschutz im Land ändert
Neue Räume für Katastrophenstäbe
Grundlage für den neuen Katastrophenschutz ist ein neues Landesamt, das die Regierung derzeit in Koblenz aufbaut. Dort sollen künftig alle Fäden zusammenlaufen und die Lage 24 Stunden an sieben Tage in der Woche beobachtet werden. Das Landesamt soll 2025 schrittweise starten.
Thomas Frey. dpa

Nach der verheerenden Ahrflut vor drei Jahren will die rheinland-pfälzische Landesregierung den Katastrophenschutz mit einem neuen Gesetz verbessern. Helfen sollen ein Katastrophenfall, weniger Ehrenamt und mehr Befugnisse für das Land.

Aktualisiert am 10. September 2024 12:34 Uhr
Die rheinland-pfälzische Ampel-Regierung will sich besser für Naturkatastrophen rüsten – und damit Lehren aus der Flut vor drei Jahren ziehen. Ministerpräsident Alexander Schweitzer und Innenminister Michael Ebling (beide SPD) haben dazu den Entwurf für ein neues Brand- und Katastrophenschutzgesetz vorgestellt.

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