Die neue Umweltministerin Katrin Eder (Grüne) will den schwierigen Spagat zwischen Naturschutz und Wiederaufbau meistern
Neu-Umweltministerin Katrin Eder (Grüne) im Interview: „Raum für die Ahr, Heimat für die Menschen“
Ortstermin in der Kläranlage Sinzig: Dass sie ihren Betrieb nach der verheerenden Flut schon wieder so weit hochgefahren hat, ist ein wichtiger Schritt im Wiederaufbau. Vor dieser Leistung äußerte die neue rheinland-pfälzische Umweltministerin Katrin Eder (Grüne) großen Respekt. Foto: Frank Bugge
Frank Bugge

Seit Mitte Dezember ist Katrin Eder die Chefin im rheinland-pfälzischen Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität. Die Grünen-Politikerin hat die nach Berlin berufene Anne Spiegel im Amt beerbt – und damit die großen Themen auf den Tisch bekommen, die sie in Rheinland-Pfalz gegenwärtig und in den kommenden Jahren fordern werden.

Ihr erster Ahrtaltermin als Ministerin führte Eder jetzt zum Abwasserklärwerk in Sinzig. Von der Flut schwer beschädigt, ist es nun wieder vollständig in Betrieb genommen – ein Meilenstein für den Wiederaufbau des Ahrtals und für die Gewässerökologie.

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