Urwahlen Schock bei den Genossen: Serie der Niederlagen will kein Ende nehmen
Nach den Wahlen vom Wochenende: SPD verbleiben drei Landräte im Land

Die meisten Landräte werden von der CDU gestellt (grau eingefärbte Kreise), die SPD stellt zumindest in sechs der zwölf kreisfreien Städte den Oberbürgermeister (rot), während die FWG (blau) auf zwei Landräte kommt.

RZ

Rheinland-Pfalz. Hat die SPD in Rheinland-Pfalz das Siegen verlernt? Nach den bitteren Niederlagen bei den jüngsten Landratswahlen in Mainz-Bingen und Kusel herrscht Katerstimmung bei den Genossen. Die Sozialdemokraten stellen nach einer ganzen Serie von kommunalen Wahlpleiten nur noch 3 von 24 Landräten in Rheinland-Pfalz – gegenüber 19 mit CDU-Parteibuch.

„Wir müssen die Lage nun sauber analysieren“, meinte ein zerknirschter SPD-Generalsekretär Daniel Stich gegenüber unserer Zeitung. „Nun geht es darum, nach vorne zu schauen und gemeinsam zu überlegen, was man besser machen kann.“ Besonders hart trifft es die SPD, dass mit Mainz-Bingen der reichste Kreis des Landes an die CDU ging.

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