Die "Costa Smeralda" dreht ihre Runden - Kreuzfahrtträume mit Corona-Schutzmaßnahmen
Mittelmeer mit Maske: Kreuzfahrtträume mit Corona-Schutzmaßnahmen
Wenn die „Costa Smeralda“ am Stromboli vorbeifährt, hängen die Passagiere an der Reling und genießen den Moment und den stattlichen Vulkan.
Michael Defrancesco

Ehrlich gesagt: Eine Kreuzfahrt zu Corona-Zeiten ist etwas für Fortgeschrittene. Wenn da nicht diese Weite des Meeres wäre, wenn da nicht diese unfassbar schönen Sonnenuntergänge auf hoher See wären, wenn die Seeluft nicht so süchtig machen würde – man müsste es sich derzeit zweimal überlegen, ob man tatsächlich auf ein Hochseeschiff gehen möchte.

Denn selbst der, der gern und oft verreist, der üblicherweise routiniert am Flughafen und tiefenentspannt im Kreuzfahrtterminal ist, ja selbst der kommt ins Schwitzen vor Nervosität.

Das lange Warten

Die zu meisternden Hürden sind sehr hoch – wie sich am Beispiel einer Reise mit der wunderschönen „Costa Smeralda“ zeigt, die in Savona auf ihre deutschen Gäste wartet.

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