Keine große Sache? Um die Causa Schlosser so zu sehen, muss die CDU-Brille schon zentimeterdicke Gläser haben. So leicht kann man es den Christdemokraten nicht machen, auch wenn die Unruhe wahltaktisch zur Unzeit kommt.
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Markus Schlosser empfindet seine Ausbootung als ungerecht, statt Rückendeckung spürte er, wie das politische Messer gewetzt wurde. Dass dem so war, ist wahrscheinlich und auch irgendwie zu erklären: Markus Schlosser hat in seinen ersten drei Jahren als Dezernent einiges angepackt, aber davon ist nicht alles gelungen.