Der rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Manuel Höferlin (FDP) bemängelt große Versäumnisse in Sachen E-Government
Manuel Höferlin (FDP): „Die GroKo hat den digitalen Wandel verschlafen“
Der Abgeordnete Manuel Höferlin (FDP) sieht große Defizite im E-Government im Bund. Foto: imago
imago images/Christian Spicker

Mit dem Onlinezugangsgesetz (OZG) sollen Verwaltungsleistungen bis 2022 in ganz Deutschland digital verfügbar gemacht werden. Der Gang zum Amt wird durch das Surfen im Internet ersetzt. Der Bundestagsabgeordnete Manuel Höferlin (FDP) aus dem Kreis Mainz-Bingen ist im Ausschuss Digitale Agenda des Bundestages tätig. Er gibt unserer Zeitung eine Einschätzung, wie es in Sachen Internet, Vernetzung und Digitalisierung im Bund so läuft.

Lesezeit 3 Minuten

Ist es realistisch, bis 2022 das Onlinezugangsgesetz im Land vollständig umzusetzen?

Das OZG ist zwar ein wichtiger Schritt, der aber nur an der Oberfläche kratzt. Die Verwaltungen zu modernisieren, ist im Prinzip, wie eine Zwiebel zu schälen.

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