Manfred Wild erinnert sich an enge Kooperation mit dem Grünen Gewölbe
Manfred Wild erinnert sich: Ältestes Lob für Obersteiner Schleifkunst

Manfred Wild erinnert sich gern an den engen Austausch mit dem Team des Grünen Gewölbes: „Zusammen mit Rudolf Dröschel und Joachim Zang war ich damals oft in Dresden. Dabei haben wir viele einmalige Stücke aus der Region Idar-Oberstein/Baumholder/Freisen gesehen, so dass uns schnell klar war: Da müssen wir eine Sonderausstellung machen.“

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Dirk Syndram war schnell überzeugt, zumal der Zeitpunkt günstig war, da in Dresden die komplette Sammlung neu geordnet wurde. Wild entdeckte bei seinen Recherchen Bemerkenswertes – unter allem „das älteste verbürgte Lob für die Hunsrücker Schleiferkunst“ (Wild): Als August der Starke 1713 in Dresden die modernste und größte Schleiferei der Welt aufbauen wollte, scheiterte er trotz der Unterstützung von Fachleuten aus der Porzellanmanufaktur ...

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