Westerwälder im Vatikan
Wie Johannes Heibel einen Stein nach Rom rollte
Für Johannes Heibel war die Begegnung mit Papst Franziskus eindrücklich.
Birgit Piehler

Dem verstorbenen Papst hat Johannes Heibel einst einen Mühlstein – als Symbol gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch an Kindern – vor die Füße gelegt. Die warmherzige Begegnung mit dem Heiligen Vater hat den engagierten Westerwälder geprägt.

Johannes Heibel aus Siershahn ist über den Westerwald hinaus bekannt. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, verursacht kontroverse Diskussionen, nicht nur, wenn es um das Thema Missbrauch an Kindern geht. Eine Vielzahl an von ihm empfundenen Missständen bewegen den 69-Jährigen und veranlassen ihn immer wieder dazu, Dinge nicht auf sich beruhen zu lassen, sondern mit unkonventionellen Aktionen Aufmerksamkeit dafür zu erzeugen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region