Im Interview: Orhan Akay, Vorsitzender des Türkisch Islamischen Kulturvereins, sucht unkomplizierte Lösungen: Vorsitzender des Türkisch-Islamischen Kulturvereins: „Wir sind ein Teil von Höhr-Grenzhausen“
Im Interview: Orhan Akay, Vorsitzender des Türkisch Islamischen Kulturvereins, sucht unkomplizierte Lösungen
Vorsitzender des Türkisch-Islamischen Kulturvereins: „Wir sind ein Teil von Höhr-Grenzhausen“
Orhan Akay, Vorsitzender des Türkisch Islamischen Kulturvereins in Höhr-Grenzhausen Foto: Birgit Piehler Birgit Piehler
Es muss eine Fügung gewesen sein, als die Neugier den seinerzeit 15-jährigen Orhan Akay auf seinem Mofa in „unbekannte Gefilde“ von seinem Wohnort nach Höhr-Grenzhausen getrieben hatte, wo sich der Imam seiner annahm.
Seither setzt sich der türkischstämmige Mann mit deutscher Staatsbürgerschaft für die Verständigung und gegenseitigen Respekt ein und hat die hiesige türkische Gemeinde mit der Höhr-Grenzhäuser Gemeinschaft in guter Kooperation zusammengebracht. Unsere Zeitung trifft Akay im Garten seines Häuschens in Neuhäusel, wo er mit seiner Familie lebt, seit er mit acht Jahren nach Deutschland kam.