Im Höhr-Grenzhausener Keramikmuseum stellen Modedesignstudenten ihre Erstlingswerke vor
Trachtenmode der Region neu interpretiert: Studenten stellen zeitgenössisches Design im Keramik-Museum vor
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Feierlicher Abschluss für die Studenten des Studiengangs Modedesign der Hochschule Trier mit den "Erstlingsarbeiten": Julia Müller von der Firma des Sponsors Dr. Görg, Projektbetreuerin Elvira Kempf, Landrat Achim Schwickert und Sandra Köster von der Gemeinschaftsinitiative Wir Westerwälder (v.l.n.r.), eingerahmt von den Studenten des ersten Semesters.
Piehler Birgit. piehler

Mal etwas ganz anderes als feste Formen hat das das Keramikmuseum Westerwald in Höhr-Grenzhausen dieser Tage zur Disposition gestellt. Mit der Ausstellung neu interpretierter Trachten stellten Studenten der Hochschule Trier ihre kreativen Schöpfungen vor.

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Die Gemeinschaftsinitiative Wir Westerwälder der Landkreise Westerwald, Neuwied und Altenkirchen zum Regionalmarketing, das unter Bürgerbeteiligung Projekte zum Thema „Regionale Identität“ entwickelt, initiierte das Gemeinschaftsprojekt mit der Hochschule in Trier im Bereich Modedesign.

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Westerwälder Zeitung

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