Werkstoff Glas
Neben der Keramik ein hochpotenzieller Werkstoff
Simon Bartolomey, Professor im Fachbereich Werkstofftechnik Glas und Keramik am Campus in Höhr-Grenzhausen und Tina Klersy aus dem Verwaltungsteam und zuständig für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, vor einem der Brennöfen.
Birgit Piehler

„Glas ist auch da, wo man es nicht sieht“, sagt Professor Simon Bartolomey von der Hochschule Koblenz. Es werde nicht nur in bekannten Gebrauchsgegenständen eingesetzt, sondern auch in Elektronik, Displays oder Schmiermitteln, selbst in Zahnersatz.

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Glas als allgegenwärtiger Begleiter im Alltag ist oft gar nicht so offensichtlich. Auch im Kontext zum Imageträger Keramik in Kannenbäckerregion steht das Glas stets eher im Schatten des bekannten Verwandten. „Glas ist auch da, wo man es nicht sieht“, erläutert Professor Simon Bartolomey von der Hochschule Koblenz.

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