Betrugsverfahren startet
Mann soll mehr als 69.000 Euro erschwindelt haben
Blick in den Verhandlungssaal am Landgericht in Koblenz
Birgit Piehler

Um eine hohe Schuldensumme zu kompensieren, tätigte ein Mann aus dem Westerwald mit gefälschten Ausweispapieren an verschiedenen Orten betrügerische Bankgeschäfte. Außerdem verkaufte er Waren, die nie geliefert wurden.

Wegen Betruges in 34 Fällen, in denen der Angeklagte vor allem Geld kassiert hat, für das er keine Ware lieferte, verhandelt die 1. Strafkammer am Landgericht Koblenz gegen einen 38 Jahre alten Mann aus dem Westerwald. Rund 31.180 Euro soll der Angeklagte aus bandenmäßig organisierten gegenseitigen Überweisungen und rund 38.

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