Stefan Hetger, Erster Beigeordneter der Gemeinde Ötzingen, und Forstrevierleiterin Laura Hutter vor der Informationstafel, die auch vor Gefahren im Waldrefugium warnt. Birgit Piehler
Bei Ötzingen am Malberg ist ein Waldrefugium entstanden, in dem der Wald mit seinen abgestorbenen Bäumen weitgehend zur Regeneration sich selbst überlassen wird. Warum das auch mit Gefahren einhergeht, wird nun auf einer Informationstafel erklärt.
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Das Naturschutzgebiet Malberg in der Verbandsgemeinde Wirges liegt als höchste Erhebung in der Montabaurer Senke zwischen den Gemeinden Moschheim, Ötzingen, Niederahr und Leuterod. Er erhebt sich, wie nachzulesen, „wie ein Maulwurfshügel“ über die Ebene und ist nicht nur wegen seines mit Vulkanstein durchzogenen Waldgebietes ein beliebtes Naherholungsziel.