In den Räumen der ehemaligen Töpferei Girmscheid ist viel Platz für den Kunsthandwerker-Nachwuchs. Es ist noch einiges Brauchbares vorhanden, das von den Neumietern genutzt werden kann. Birgit Piehler
Die Stadt Höhr-Grenzhausen strebt ein modernes Image an, das neben der traditionellen Keramik auch den Forschungs- und Wirtschaftsstandort repräsentiert. Dafür soll ein neuer, gemeinschaftlicher Ansatz erarbeitet werden.
Stadtchef Wolfgang Letschert ist längst in seinem Amt angekommen nach der Kommunalwahl im Juni und steckt voller Schaffensgeist, was „seine“ Stadt betrifft. Nun will er in Angriff nehmen, was immer wieder begonnen, aber viel zu oft „nicht durchgezogen“ wurde, und neu durchstarten: Ein konsequentes Stadtmanagement soll nicht nur die Innenstadt beleben, sondern auch Synergien bündeln, indem Kunsthandwerk und der Industrie- und Forschungsstandort ...