Die Geschäftsführerin des Forschungsinstituts Nadja Kratz sagt: Glas geht immer wieder Hand in Hand mit der Keramik. Birgit Piehler
Der Werkstoff Glas ist weder in der Kunst noch als Produkt großer ansässiger Betriebe und auch in der Technik nicht wegzudenken. Nadja Kratz, Geschäftsführerin des Forschungsinstituts für Glas und Keramik in Höhr-Grenzhausen, erklärt, weshalb.
Lesezeit 2 Minuten
. Das Forschungsinstitut für Glas und Keramik (FGK) in Höhr-Grenzhausen dient zwar vornehmlich dem Imageträger der Region, der Keramik, doch ist der Werkstoff Glas weder in der Kunst noch als Produkt großer ansässiger Betriebe – und vor allem inzwischen auch nicht in der Technik wegzudenken.