Aufwendiger Start, doch Investition, die sich langfristig für Umwelt und Eigentümer lohnt
Erdwärme für das eigene Haus: So funktioniert es im Westerwald
Erdwärmebohrung
Geschäftsführer und Brunnenbaumeister Marcel Handke mit seinen beiden Mitarbeitern Charlie und Steven (von links). Zu sehen sind der Bohrkopf und die Rohre, die nach und nach aufeinandergesteckt werden, wenn sich der Bohrer in die Tiefe vorarbeitet. Foto: Birgit Piehler
Birgit Piehler. Birgit Piehler

Heilberscheid. Energie aus Erdwärme erzeugt weder Luftschadstoffe noch eine Kohlenstoffdioxidemission und ist daher umweltfreundlich. Immer mehr Hauseigentümer interessieren sich für entsprechende Technik. Die WZ hat nachgefragt, wie das Ganze funktioniert.

Ein 100 Meter tiefes Loch im Garten – das hört sich bedenklich an. Doch wer redlich nachgedacht, gerechnet und für sich abgewogen hat, gewinnt am Ende eine langfristige Lösung zum Heizen oder gar Kühlen und das auf nachhaltige Weise, denn Energie aus Erdwärme erzeugt weder Luftschadstoffe noch eine Kohlenstoffdioxidemission und ist daher umweltfreundlich.

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