Dernbach
Dernbach beim Deutschen Schulpreis qualifiziert: Was sich hinter der Auszeichnung verbirgt
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Die fachkundige Jury reiste zum zweitägigen Kennenlernen nach Dernbach (von links): Stefan Brömel, Lehrkraft und Projektleiter Lehrerfortbildung am Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen in Schleswig-Holstein, Andrea Blaneck von der Robert-Bosch-Stiftung, Dr. Klaus Wild, Geschäftsführer des Zentrums für Schulentwicklung und Evaluation der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Anne Sliwka, Professorin am Institut für Bildungswissenschaften der Universität Heidelberg, Dr. Carola Gradt, Schulrätin aus Potsdam, und Julia Sauer, ebenfalls Robert-Bosch-Stiftung. Schulleiter Bernhard Meffert nahm sie in Dernbach in Empfang.
Birgit Piehler

Mit dem Deutschen Schulpreis zeichnen die Robert-Bosch-Stiftung und die Heidehof-Stiftung – gemeinsam mit der ARD und der „Zeit Verlagsgruppe“ – gute Schulen und ihre innovativen Schulkonzepte aus. Aus dem Wettbewerb ist mittlerweile ein bundesweites Netzwerk von exzellenten Schulen, Schulpraktikern und Bildungswissenschaftlern entstanden, die gemeinsam das Ziel verfolgen, die Schulentwicklung im Land voranzutreiben.

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Erstmals wurde der Preis im Jahr 2006 verliehen. Seit 2018 fördert die Stiftung mit dem Forschungsprogramm Projekte dazu. Der Hauptpreis ist mit 100.000 Euro, die weiteren Preise sind mit je 30.000 Euro dotiert. Er hat unter Bildungspreisen den höchsten Stellenwert in Deutschland.

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