Tischtennisgruppe in Heiligenroth trotzt der Erkrankung mit schnellen Spielzügen
Bewegung ist wichtig bei Parkinson: Tischtennisgruppe in Heiligenroth trotzt der Erkrankung
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Die Herren "von der Platte" - (v.l.n.r.) Siegbert Ickenroth, Armin Lesinski, Ulli Josch, Stützpunnktleiter für PingPongParkinson Gerd Licht, und Gruppenleiter Roland Marx.
Piehler Birgit. bp

Dass man auch mit einer Parkinsonerkrankung Tischtennis spielen kann, zeigen die Spieler der Gruppe, die sich donnerstags in der Sporthalle in Heiligenroth treffen, um mit den kleinen Holzschlägern den flinken Ball scharf auf der Seite des Gegners zu platzieren. Gut gelaunt und mit kleinen Scherzen, ziehen sich die Spieler schon mal gegenseitig auf und sind recht zielsicher bei der Sache.

Als neugieriger Besucher stellt sich sogleich die Frage: Wie geht das mit einer zitternden Hand, die die meisten von ihnen haben? Das funktioniere gut, erklärt Siegbert Ickenroth, „Tischtennis ist ein schneller Sport. Er fördert die Konzentration, die kognitiven Fähigkeiten und die Balance.

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